Dienstag, 12. August 2014

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5 Tage und hunderte sortierte Fotos später bin ich wieder in der (gerade) eiskunstlauffreien Zone in Deutschland angekommen.
Als Fazit bleibt:
Obwohl im Wettkampf fast nur gelächelt wird, alles sehr elegant und schön aussieht, ist es doch eine "Knochenarbeit", um bis dahin zu kommen.
Die Elemente "off Ice" zum Kraftaufbau, wo Bruno Aljona über dem Kopf hält und verschiedene Übungen/Wegstrecken in der Haltung absolviert, Aljona immer Körperspannung halten  muss, waren schon der Hammer.... ein Großteil würde da schon bei der gemeinsamen Erwärmung "abbrechen" .... Dies alles ist die Voraussetzung, um später schwerelos über das Eis zu gleiten und auch die entsprechende Kondition für die gesamte Kür zu haben.
Es ist noch ein Stück Weg, bis Aljona&Bruno das "blinde" Gefühl füreinander kriegen und absolut synchron wirken. Bruno wirft aufrund seiner anderen Körperstruktur ggü.Robin anders und Aljona muss erst die Sicherheit erfahren, was sie bei der "Mehrflugzeit" alles Elegantes dabei noch in der Luft macht UND dann trotzdem sicher landet.

Jeden Tag 4-5 Stunden hartes Training in verschiedenen Blöcken auf und neben dem Eis, da bleibt am Ende kaum noch Energie für weitere Tagesaktivitäten, außer an einem trainingsfreien Wochentag.
.... bei mir "ging" es, Fotografieren geht auch ohne Kraftaufbau....

Nachfolgend Impressionen aus den ersten beiden Wochen; natürlich kam bei allen Dingen auch der Spaß nicht zu kurz....





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